Warum es im Personal Training immer mehr um die Psyche geht

Bestimmt jeder 5. Kunde hat während des Coachings bei mir schon einmal weinen müssen. Die meiste Zeit sind es Freudentränen. Das erste Mal seit Jahren wieder schmerzfrei bewegen! Oft sind es aber auch Tränen aus Verzweiflung, Angst und Leid, wenn sie mir aus ihrem Leben erzählen.


Wie im Podcast mit Gino und mir schon ausgeführt, vertrete ich die Meinung:

ES GEHT UM MEHR!


 

Personal Training ist schon lange nicht mehr "nur" Training!

 

Immer wieder werde ich in meiner Annahme bestätigt, dass uns heute nicht mehr zugehört wird.

 

Beim Arzt wird man oft innerhalb weniger Minuten mit einem Rezept gegen Schmerzen nach Hause geschickt. Oft fällt der Satz:
"XY sollten Sie nicht mehr machen!"

 

Das alles reicht mir nicht. Wir haben nur dieses eine Leben!


Personal Training erlaubt es uns, mehr Zeit zu investieren, zuzuhören, zu verstehen, an den Ursachen zu arbeiten, langfristige Lösungen zu suchen und Lebensgefühl zurückzugewinnen!

 

Und eben genau deswegen, kommen Emotionen nach oben, die wir längst für verloren geglaubt haben!

 

Daher ist es kein seltenes Bild, dass Kunden in Tränen ausbrechen.

 

Emotionen müssen gelebt werden - man darf sich nicht dafür schämen!

 

 

Ich denke, es ist die Kombination

  • aus dem Gefühl, dass einem zugehört wird
  • dass jemand Verständnis zeigt
  • dass an die Ursache herangegangen wird
  • und aus der nötigen Distanz und dem Vertrauen, das ich mitbringe

 

Mein Ziel ist es nicht, zu behaupten, dass Ärzte dich oft abstempeln. Bestimmt würden sie auch mehr Input geben - nur fehlt leider einfach die Zeit.

Ich kann nur aus meinen Erfahrungen sprechen, dass sobald der Punkt im Personal Training kommt, wo der Schalter umgelegt wird, so frei und effektiv gearbeiten werden kann und es immer wieder erfüllend ist, diese Verwandlung mitzuerleben, wenn der Schmerz endlich geht.

 

 

 

Deine Personal Trainerin in Regensburg

Martina